In der Schulkinowoche besuchte die Klasse 4a das Casablanca.
Gemeinsam mit einer anderen Klasse von der Schule am Borchersweg
schaute sie den Film „Paddington“.
Der Film handelt von einem jungen Bären, der in Peru lebte. Wegen eines Erdbebens schickte ihn seine Tante auf einem großen Schiff nach London. Dort sollte er von netten Menschen aufgenommen werden. Doch dies stellt sich als eine schwierige Aufgabe heraus. Seinen Namen in unserer Sprache bekommt er von der ersten Familie, die ihn aufnimmt. Diese gibt ihm den Namen der Bahnstation an der sie ihn treffen.
Viele lustige Dinge sind der Klasse in Erinnerung geblieben. Unter anderem wie Paddington einen Dieb fängt, das Archiv der Geografen Gilde mit einem einmaligen Verteilsystem, was schlussendlich durch ein einfaches Sandwich zerstört wird und die Verkleidungskünste des Familienvaters, der sogar eine Nadel im Arm verkraften kann um Paddington zu helfen.
Auch die bösen Menschen im Film haben am Ende eine echte Abreibung erhalten: die Wissenschaftlerin, die versucht hatte Paddington auszustopfen, musste am Ende in einem Streichelzoo sauber machen und wurde von den Tieren noch ordentlich dreckig gemacht.
Die Klasse 4a findet Paddington wirklich toll, weil er aus einfachen Jackentaschen praktische „Sandwichtaschen“ für sein Lieblingsessen: Sandwich mit Orangenmarmelade zaubert. Auch die Familie, die ihn aufnahm hat ihn lieb und nennt Paddington nun ein echtes Familienmitglied.
|
Kleine Pause... |
Zurück an der Schule. |