Der Galagorn ist nur eine Geschichte und bestimmt nicht mehr
Es war spät abends.
Ich war alleine in meinem kleinen Boot beim Angeln. Dieses Mal war es nicht gerade sehr erfolgreich, aber wenigstens habe ich irgendwas gefangen.
Ein paar Stunden später sah ich die Sonne in den ewigen Ozean fallen und schwamm in der Dämmerung zurück zum Hafen. Doch bevor ich ankam, sah ich eine schwarze Gestalt an der Wasseroberfläche treiben.
Verwundert verließ ich mein Cockpit und guckte ins Wasser und sah es.
Erst dachte ich, es war „Tuson Tumon Turon“ oder wie auch immer dieser dicke Fisch heißt oder vielleicht war es ein kleiner Schwertfisch oder so, ich weiß ja nicht was, in diesem Gewässer herumschwimmt.
Doch dann sah ich, das Ding hatte Beine, keine Flossen, Beine!
Kurz nachdem ich das sah, schwamm das was auch immer, weg und verschwand in der Finsternis. Doch ich glaube nicht an See Monster oder was auch immer und ging nach Hause, briet meinen Fang und haute mich aufs Ohr. Doch ich musste lange dran denken, an das was ich sah was ist, wenn das echt war.
Doch das Einzige, was ich weiß ist, es war eine lange schlaflose Nacht.
Am nächsten Morgen, mit Morgen meine ich 12 Uhr als ich aufgestanden bin, ging ich zurück zum Hafen, um mir sicher zu sein, dass ich es mir nur eingebildet habe.
Ich stieg in mein Boot und schwamm ungefähr dahin, wo ich das Viech gesehen habe, suchte eine Weile, doch ich fand nichts.
Also schwamm ich zum Wald an der Küste, weil wenn es Beine hatte, dann müsste ich da wohl als erstes suchen.
Doch als ich ankam, sah ich ein Loch.
Ich näherte mich langsam der Küste und warf die Planke raus, bei der ich nie gedacht habe das ich sie jemals benutzen werde und näherte mich dem Loch.
Es war unnatürlich denke ich und was auch immer es gegraben hat, es war grob geschätzt irgendwo 2 Meter lang.
Langsam fange ich wirklich an, an irgendwas zu glauben.
Und was mich noch viel mehr verwirrt hat, war ein seltsames Ding, eine Art seltsamer futuristischer Lichtwürfel oder so was Ähnliches.
Ich habe mich entschlossen, den Würfel liegen zu lassen, vielleicht schreibe ich irgendwann ein Buch drüber.
Fortsetzung folgt nicht.
Ende.