Ein Beitrag der Klasse 2b zur Motopädiestunde..
Bewegung ist wesentlicher Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung.
In der Motopädie können sich die Schülerinnen und Schüler mit ihrem eigenen Körper sowie mit dem materialen und sozialen Umfeld auseinandersetzen. Unter Berücksichtigung der Gesamtpersönlichkeit der Schülerinnen und Schüler werden ihre physischen, psychischen und psychosozialen Ressourcen gestärkt. (vgl. Deutscher Berufsverband der MotopädInnen/MototherapeutInnen DBM e.V.. http://www.motopaedie-verband.de/ (Stand 13.02.2013))
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2b berichten über die Motopädie:
Am Freitag gehen alle Kinder zur Motopädie. Bei der Motopädie toben wir. Manchmal ist das Luftkissen aufgebaut. Es gibt aber auch eine Schaukel, eine Rutsche, eine Höhle, das große Tuch, ein Trampolin oder Rollbretter. Wir können viele verschiedene Sachen machen. (Celine, Elayda, Matthes)
Wir turnen freitags in der Motopädiehalle. Weil die anderen Schüler noch Unterricht haben, gehen wir ganz leise und langsam über die Flure in die Halle.
Es ist immer etwas aufgebaut, z. B. das Luftkissen oder Rutschen aus dicken Matten, Höhlen aus Matten, ein Schwungtuch, das an Ringen aufgehängt wird, … Jeden Freitag werden wir mit einer neuen Landschaft überrascht.
In der Motopädiehalle gibt es Regeln:
- Nicht hauen, schubsen oder kämpfen.
- Stopp heißt „Ich möchte das nicht“. Dann muss man sofort aufhören.
Man darf überall draufklettern, sich verstecken, runterspringen und spielen. Das Tigerspiel macht am meisten Spaß! (Maxim, Maxwell, Kilian)